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Quelle: Ulf Leinweber (Herausgeber) BAUKÄSTEN Technisches Spielzeug vom Biedermeier bis zur Jahrtausendwende
Drei Lilien Edition

(Anmerkungen J.K.)
TRIX Modelleisenbahn GmbH & Co. KG
1923 - 1938 Vereinigte Spielwaren-Fabriken Andreas Förtner & J. Haffner´s Nachf. AG
1938 - 1971 TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken Ernst Voelk KG
1971 - 1994 TRIX Mangold GmbH
1994 - 1997 Mangold GmbH / TRIX Schuco GmbH & Co.
Nürnberg, seit 1923

Einer der großen deutschen Spielwaren- und insbesondere auch Metallbaukastenproduzenten. 1930 erstmals der Markenname TRIX. 1966 Übernahme durch die WASAG AG (Schildkröt), 1971 durch die Firma GAMAGeorg Adam Mangold. Seit 1930 neben Modelleisenbahnen auch zahlreiche Metallbaukästen der Systeme TRIX (mit den charakteristischen Lochstreifen in 3 Lochreihen): TRIX Electro (1932), ELEMENTRIX (vor 1939), Junior TRIX, MOTOTRIX, (vor 1939), TRIX PRÄSENT (1950er Jahre), Master TRIX (1960er Jahre), MINITRIX (1972) und TRIX Metallbau (gegenwärtige Produktion). 1992 Kooperation mit der Fa. Gebr. Märklin & Cie. GmbH; 1997 wird die Firma unter obigem Namen von der Märklin Holding GmbH übernommen.
Detailliertere und im Einzelnen abweichende Informationen zur Firmengeschichte von Torsten Schirdewahn

Das mit dem roten X gekennzeichnete Logo hat mit TRIX nichts zu tun. Es handelt sich bei dem "Elefant nach rechts schauend im Kreis" um eine Modifikation des Original-Firmenzeichens (Elefant nach links schauend) der Firma Bernhard J. Schwarz Modelleisenbahnen und Feinguß-GmbH, das von ca. 1980 bis 1992 verwendet wurde. Frdl. Information des damaligen Firmeninhabers)