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Du bist hier:  Sammlung => Holzbaukasten => Baukästen => Burgdorfer (10)
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Quelle: Ulf Leinweber (Herausgeber) BAUKÄSTEN Technisches Spielzeug vom Biedermeier bis zur Jahrtausendwende
Drei Lilien Edition

(Anmerkungen J.K.)
Burgdorfer Baukastenfabrik W. Fritzsche
(1969) Burgdorfer Baukastenfabrik H. Richard, vorm. W. Fritzsche
Burgdorf (Hann.), 1951 1953 - (1969)

In Fortführung der Tradition der Fa. Carl Fritzsche brachte Willy Fritzsche Holz- und Konstruktionsbaukästen aus Weich- und Hartholz in Holzkästen, Kartons, Beuteln und Streichholzschachteln heraus, darunter Fenster-, Dorf-, Burgen- und Städtebaukasten, Gotische Baukästen, den Burgdorfer Fensterbaukasten und die Ideal-Häuserbaukästen mit Ergänzungs- und Zusatzkästen. 1963 kam der Buba-Steckbaukasten in Kunststoff hinzu. Die Produktion wurde später von der Firma Juri weitergeführt.
Das unten abgebildete runde Firmenlogo mit dem Schriftzug INVENTOR stammt von einem gleichnamigen Baukasten, der sonst über keine Herstellerangaben verfügte und einem frühen Dorfbaukasten. Das Burgensignet weist den Kasten aber sicher als Burgdorfer aus. Möglicherweise wollte Fritzsche die Marke INVENTOR ursprünglich für seine Produkte verwenden und hatte bereits diesen Kasten entsprechend konfektioniert, ohne dass er die Markenrechte bereits besessen hatte. Es sind aber natürlich auch andere Gründe denkbar, warum die Wortmarke nicht weiter verwendet wurde.

Literatur
ABC 1968/69, S. T 7; DS/DSZ 1957ff.

Abkürzungen Literatur:
  • ABC   ABC der deutschen Wirtschaft. 20., 22. u. 24. jg., Darmstadt 1968/69, 1971 u. 1973
  • DS   Das Spielzeug [=Fortsetzung der DSZ, Jg34/II. Teil u. Jg.35]. Pößneck 1943/44, sowie Jg. 39ff., Bamberg 1949ff.
  • DSZ   Deutsche Spielwaren-Zeitung.Jg. 1-34, H.4, Nürnberg/Berlin/Bamberg 1909-4